Eine lange Geschichte

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Mit der Entstehung der Burg Falkenstein um das Jahr 1000 entwickelte sich am Fusse des Berges die Ortschaft "Flintsbach" und somit das Anwesen Kufsteiner Strasse 6 beim alten Wirt. Um 1280 erscheint es im Besitz des falkensteinischen Richters Churat Haslanger. Vom 14. Jahrhundert bis zur Säkularisation 1803 war es Eigentum der Probstei Petersberg. Im Petersberger Saalbuch vom Jahr 1459 wird ein "Peter Wirt" genannt. 1579 spricht man von der "Hoftafern zu Oberflintsbach". Das Anwesen bestand damals "in einer Hofstatt, darauf ein Haus oder Tafern stehet und einem Garten, der hintern Haus stosset und einem Tagwerk Wismad gelegen im Moos".

Buerg Falkenstein in Flintsbach
Geschichte vom Gasthof Falkenstein in Flintsbach
Geschichte vom Gasthof Falkenstein in Flintsbach

Geschichte vom Gasthof Falkenstein in Flintsbach
Geschichte vom Gasthof Falkenstein in Flintsbach
Geschichte vom Gasthof Falkenstein in Flintsbach

Das Zapfrecht hatte der Wirt beim herrschaftlichen falkensteinischen Verwalter zu erbitten. 1823 erbaute der damalige Besitzer der Tafernwirtschaft, Franz Pallauf, den ersten Komödienstadel zur Ausübung der Theaterspiele. Die Spiele gehen zurück bis zum Jahr 1673. Der Komödienstadel war bist 1949 im Besitz der Familie Schwaiger und ging durch den Verkauf an die Theatergesellschaft Flintsbach über.

1909 haben die Wirtsleute Balthasar und Maria Schwaiger den "Wirt" zu Oberflintsbach übernommen und seitdem betreut Familie Schwaiger in vierter Generation diesen Besitz und seinen Ausschank.

Geschichte vom Gasthof Falkenstein in Flintsbach


Gasthof Falkenstein